Gottesnahrung: Die reinste und gesündeste Ernährung – Mythos oder Wahrheit?

ALLE | Matilda Jelcic

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Hast du dich je gefragt, warum wir uns immer müder und energieloser fühlen?

Du ernährst dich „gesund“, kaufst Bio-Produkte und achtest darauf, was du isst – und trotzdem fehlt dir die Energie? Dein Körper fühlt sich träge an, deine Haut strahlt nicht mehr wie früher, und irgendwie scheint deine Verdauung auch nicht mehr das zu sein, was sie mal war? Willkommen im Club!

Unsere moderne Ernährung ist oft meilenweit entfernt von dem, was unser Körper wirklich braucht. Hochverarbeitete Lebensmittel, versteckte Gifte und eine Ernährung, die mit der Natur nichts mehr zu tun hat, belasten unseren Organismus täglich. Doch es gibt eine Bewegung, die zurück zu den Wurzeln führt: Gottesnahrung – reine, natürliche Nahrung, so wie sie von der Natur (oder Gott) vorgesehen ist.

Aber was genau steckt dahinter? Ist das nur ein Trend oder eine echte Revolution für unsere Gesundheit?

Was ist Gottesnahrung? Eine Definition

Gottesnahrung bedeutet, unverarbeitete, natürliche Lebensmittel zu essen, die frei von künstlichen Zusatzstoffen, Pestiziden und Chemikalien sind. Es geht darum, Nahrung in ihrer ursprünglichsten Form zu konsumieren – so, wie sie in der Natur vorkommt.

Eigentlich unsere „artgerechte Ernährung“ und am bekömmlichsten für unseren Körper, ist Gottesnahrung gerade Trend in den Social Media Kanälen und in aller Munde. Was mich natürlich freut, denn das ist ein bedeutendes Thema in meinen Blogartikeln.

Lebensmittel, die in diese Kategorie fallen:

  • Frisches Obst und Gemüse, am besten saisonal, bio und regional
  • Nüsse, Samen und Öle in ihrer natürlichen Form
  • Unverarbeitetes Fleisch und Fisch aus artgerechter Haltung
  • Natürliche Fette wie Avocados, Kokosöl und Butter
  • Frisches Quellwasser statt industriell aufbereitetes Wasser

Vermieden werden:

  • Künstliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker
  • Zucker und industrielle Süßigkeiten
  • Alkohol
  • Hochverarbeitetes Getreide und Fertigprodukte
  • Konservierungsmittel, Pestizide und genmanipulierte Lebensmittel

Warum ist Gottesnahrung gesund?

1. Keine Gifte, keine Belastungen

Viele moderne Lebensmittel enthalten Pestizide, Konservierungsstoffe oder Schwermetalle, die den Körper belasten. Natürliche Lebensmittel dagegen helfen, den Organismus zu entlasten und die Entgiftung zu unterstützen.

2. Mehr Nährstoffe, mehr Energie

Frische, unverarbeitete Lebensmittel enthalten mehr Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme, die dein Körper braucht, um optimal zu funktionieren. Das Ergebnis: Mehr Energie, bessere Haut und ein stärkeres Immunsystem.

3. Bessere Verdauung und Darmgesundheit

Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Stoffe, die die Darmflora schädigen. Natürliche Nahrung hingegen fördert eine gesunde Darmflora, was sich positiv auf Verdauung, Haut und sogar die Stimmung auswirkt. Lies dazu auch gerne in DIESEM BLOGARTIKEL* mehr darüber.

4. Hormonelle Balance und weniger Entzündungen

Künstliche Stoffe in unserer Nahrung können das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Eine natürliche Ernährung hilft, Entzündungen zu reduzieren und die Hormonbalance und Verdauung zu verbessern – gerade für Frauen ab 40 ein riesiger Vorteil! Denn so steigerst du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden enorm. In DIESEM BLOGARTIKEL* gehe ich näher darauf ein.

5. Mehr Bewusstsein für das eigene Essen

Sich für Gottesnahrung zu entscheiden bedeutet auch, bewusster zu essen und eine tiefere Verbindung zur Natur und zum eigenen Körper zu spüren. Essen wird wieder ein echtes Erlebnis und keine reine Notwendigkeit.

Du kannst also schon die Zubereitung zelebrieren, genauso wie das Essen selbst. Lass dir das Essen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen.

Die richtige Umsetzung – damit es nicht in die falsche Richtung geht

So gesund Gottesnahrung auch ist – wie bei allem kommt es auf die richtige Umsetzung an. Manche neigen dazu, extreme Diäten daraus zu machen oder sich zu einseitig zu ernähren. Wichtig ist:

Vielfalt statt Einschränkung:

Natürliche Lebensmittel bieten eine riesige Auswahl – nutze sie! Greife auf frisches Obst und Gemüse aus nachhaltigem Bio-Anbau zurück. Am besten vom Bauern, deines Vertrauens.

Nicht dogmatisch werden:

Falls mal ein verarbeitetes Produkt auf dem Teller landet – kein Drama. Es geht um Balance. Sonst könnten wir auch nicht mehr Essen gehen oder bei Freunden und Familie essen.

Auf den Körper hören:

Nicht jede „heilige“ Ernährung passt zu jedem. Finde heraus, was dir wirklich guttut. Achte immer auf die Signale deines Körpers.

1. Keine Gifte, keine Belastungen

Viele moderne Lebensmittel enthalten Pestizide, Konservierungsstoffe oder Schwermetalle, die den Körper belasten. Natürliche Lebensmittel dagegen helfen, den Organismus zu entlasten und die Entgiftung zu unterstützen.

2. Mehr Nährstoffe, mehr Energie

Frische, unverarbeitete Lebensmittel enthalten mehr Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme, die dein Körper braucht, um optimal zu funktionieren. Das Ergebnis: Mehr Energie, bessere Haut und ein stärkeres Immunsystem.

3. Bessere Verdauung und Darmgesundheit

Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Stoffe, die die Darmflora schädigen. Natürliche Nahrung hingegen fördert eine gesunde Darmflora, was sich positiv auf Verdauung, Haut und sogar die Stimmung auswirkt.

4. Hormonelle Balance und weniger Entzündungen

Künstliche Stoffe in unserer Nahrung können das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Eine natürliche Ernährung hilft, Entzündungen zu reduzieren und die Hormonbalance zu verbessern – gerade für Frauen ab 40 ein riesiger Vorteil!

5. Mehr Bewusstsein für das eigene Essen

Sich für Gottesnahrung zu entscheiden bedeutet auch, bewusster zu essen und eine tiefere Verbindung zur Natur und zum eigene Körper zu spüren. Essen wird wieder ein echtes Erlebnis und keine reine Notwendigkeit.

Fazit: Ein einfacher Schritt zu mehr Gesundheit

Gottesnahrung ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine Rückbesinnung auf das, was uns wirklich nährt. Natürliche Lebensmittel, frei von Giften und unnötiger Verarbeitung, können dein Wohlbefinden erheblich verbessern. Mehr Energie, bessere Verdauung, eine strahlende Haut – all das kann durch eine bewusste Ernährung möglich werden.

Möchtest du es ausprobieren? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren!

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