Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Sonnenschutz und bin zu einer für viele vielleicht kontroversen Entscheidung gekommen: Ich benutze seit drei Jahren keine herkömmliche Sonnencreme mehr! Und ja, ich gehe sogar im Winter ins Solarium. Klingt verrückt? Keine Sorge, ich erkläre dir genau, warum ich das so mache und was du für deine Hautgesundheit beachten solltest.
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Vitamin-D-Mangel durch Sonnenschutz – Was du wissen musst
Hautärzte warnen immer wieder vor intensiver Sonneneinstrahlung und empfehlen, sich am besten schon vor dem Verlassen des Hauses mit Sonnencreme einzuschmieren. Doch genau das kann zum Problem werden. Wusstest du, dass Sonnencreme die natürliche Vitamin-D-Produktion blockiert? Vitamin D ist eigentlich ein Hormon, das durch Sonnenlicht auf der Haut synthetisiert wird. Wer sich also permanent mit Sonnenschutz eincremt, verhindert diese wichtige körpereigene Produktion.
Chemische Sonnencreme vs. natürliche Alternativen – Was ist besser für deine Haut?
Viele der herkömmlichen Sonnencremes aus Drogerien, Apotheken oder Supermärkten enthalten chemische UV-Filter sowie eine ganze Reihe an bedenklichen Zusatzstoffen.
Unsere Haut, das größte Organ des Körpers, nimmt diese Stoffe auf – und das kann Folgen haben. Wenn du Sonnencreme mit chemischen Filtern benutzt, setzt du deine Haut nicht nur der Sonne aus, sondern auch einem chemischen Reaktionsprozess, dessen Auswirkungen noch nicht vollständig erforscht sind.
Die gefährlichen Inhaltsstoffe in herkömmlichem Sonnenschutz
Einige Studien legen nahe, dass bestimmte chemische UV-Filter hormonell wirksam sein können oder sogar die Haut belasten können. Zudem gibt es immer mehr Hautkrebs-Fälle, obwohl der Sonnenschutz in den letzten Jahrzehnten massiv zugenommen hat. Zufall? Vielleicht. Doch es lohnt sich, einmal über Alternativen nachzudenken.

Sonnencreme blockiert die Vitamin-D-Produktion – So schützt du dich richtig
Wenn du Sonnencreme verwendest, dann warte zumindest 30 Minuten nach dem Aufenthalt in der Sonne, bevor du dich eincremst. So kann dein Körper zunächst Vitamin D produzieren, bevor die Schutzschicht den Prozess blockiert. Außerdem solltest du deine Haut langsam an die Sonne gewöhnen.
Natürlicher Sonnenschutz – Die besten Alternativen zur chemischen Sonnencreme
1. GEWÖHNE DEINE HAUT LANGSAM AN DIE SONNE
Wenn du in den Urlaub fliegst, kannst du bereits vorher mit kurzen Solariumsbesuchen (unter der schwächsten Sonnenbank) deine Haut auf die Sonne vorbereiten. Während des Urlaubs solltest du in den ersten Tagen vermehrt den Schatten nutzen und deine Sonnenzeiten langsam steigern.
2. ASTAXANTHIN KUR
Astaxanthin ist ein starkes Antioxidans, das hilft, oxidativen Stress in der Haut zu regulieren. Eine Kur mit Astaxanthin kann deine Haut von innen stärken und so für einen besseren Sonnenschutz sorgen. Beginne am besten drei Wochen vor dem Sommer oder einem Urlaub mit der Einnahme.
Du bekommst sie in Form von Tropfen bei ACHTERHOF*
3. VERMEIDE UNBEDINGT CHEMIE in der Hautpflege
Viele After-Sun-Produkte enthalten ebenfalls bedenkliche Stoffe. Setze lieber auf 100% reines ALOEVERA-GEL* oder mische dir deine eigene Bodylotion mit dem Aloe Vera und KOKOSÖL* oder KAKAOBUTTER*
4. Mineralische Sonnencreme als Alternative
Falls du eine Creme nutzen möchtest, dann greife zu einer mit rein mineralischem Filter, frei von Parfüm, Parabenen oder Mineralölen. Marken wie MABYEN*, BOEP* oder NAIF* bieten hochwertige Alternativen, die auch für Kinder geeignet sind.
Gesunder Sonnenschutz – So schützt du deine Haut natürlich und nachhaltig
Natürlicher Schutz bedeutet nicht, sich stundenlang ungeschützt in die pralle Sonne zu legen. Es geht darum, die Haut gesund an die Sonne zu gewöhnen, auf natürliche Pflegeprodukte zu setzen und die Vitamin-D-Produktion nicht zu blockieren.
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