Stress – ein Wort, das sowohl Mütter als auch Teenager nur allzu gut kennen. Während Mütter oft das Gefühl haben, den Balanceakt zwischen Job, Haushalt, Familie und eigenen Bedürfnissen kaum zu schaffen, kämpfen Teenager mit schulischem Druck, Identitätsfindung und der Sehnsucht nach Unabhängigkeit.
Das Ergebnis? Zwei Welten prallen aufeinander, und der Familienfrieden gerät ins Wanken.
Warum sind Mütter gestresst?
Zu hohe Erwartungen
Von allen Seiten prasseln Anforderungen ein – perfekt im Job, liebevolle Mutter, engagierte Partnerin und am besten noch die beste Freundin.
Zeitmangel
Der Tag hat nur 24 Stunden, doch die To-Do-Liste scheint endlos.
Fehlende Me-Time
Selbstfürsorge wird oft hintenangestellt. Frauen sind die Seelsorger der Familie, kümmern sich um alle und um sich oft zuletzt.
Mental Load
Mütter jonglieren nicht nur physische Aufgaben, sondern auch die emotionale Verantwortung für die Familie.
Warum sind Teenager gestresst?
Schulischer Druck
Gute Noten, Prüfungen, Zukunftsangst – die Schule wird oft zur Belastung.
Sozialer Druck
Freunde, Social Media, das Gefühl, immer mithalten zu müssen.
Identitätsfindung
Wer bin ich? Was will ich? Diese Fragen können verunsichern.
Fehlende Selbstbestimmung
Eltern meinen es gut und wollen ihre Kinder beschützen, doch Teenager sehnen sich nach Autonomie.
Gemeinsame Schmerzpunkte – Wo es oft kracht
Kommunikationsprobleme
Mütter fühlen sich nicht gehört, Teenager fühlen sich bevormundet.
Unterschiedliche Bedürfnisse
Während die Mutter Ruhe sucht, will der Teenager Freiheit.
Fehlende gemeinsame Zeit
Jeder zieht sich zurück, und das Gefühl der Verbundenheit schwindet.

5 Tipps für weniger Stress und mehr Harmonie
Offene Kommunikation
Setzt euch regelmäßig zusammen und redet ehrlich über eure Gefühle und Bedürfnisse. Wichtig dabei ist auch zuzuhören und die Bedürfnisse des anderen wahrzunehmen.
Gemeinsame Zeit schaffen
Plant bewusst schöne Aktivitäten, die beiden guttun.
Grenzen respektieren
Teenager brauchen Freiheit, Mütter brauchen auch mal Ruhe. Beides ist wichtig.
Selbstfürsorge ernst nehmen
Mütter dürfen sich Zeit für sich nehmen, und Teenager brauchen Raum für ihre Hobbys.
Gemeinsam lachen
Humor kann Spannungen lösen und Nähe schaffen.
Hilfe vom Profi
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich direkt zu einem Profi zu gehen. Oft ist das Teenagern aber unangenehm. Dabei soll ja auch kein Druck gemacht werden. Es sollen beide davon profitieren. Daher solltet ihr das gemeinsam besprechen und beschließen.
Eine andere Möglichkeit sind online Gesundheitskurse, um dieses Thema anzugehen. Die sind anonym und ihr könnt normalerweise das Programm in eurer eigenen Geschwindigkeit machen.
Z.B. mit den beiden Kursen MAMA RELAX* und RELAX STARS KIDS* für 6 – 12 Jährige von Silke Zeller. Die Kids lernen mit autogenem Training automatisch ruhiger zu werden. Die Mama’s lernen Entspannungstechniken und einzigartige Tools aus dem Stressmanagement für mehr Gelassenheit.
Falls nur du als Mama etwas gegen deinen Stress machen möchtest, weil deine Kinder z.B. noch kleiner sind, wäre der Kurs MAMA STRESSKURS* von Anna Manuilova eine weitere Möglichkeit. Dort taucht ihr tief in die Gründe für deinen Stress und Erschöpfung ein und du bekommst alltagstaugliche Übungen, Meditationen, ein Workbook für deine Umsetzung, Erkenntnisse aus der Psychologie verständlich erklärt und vieles mehr.
Alle 3 Kurse sind von den Krankenkassen zertifiziert und werden je nach Kasse mindestens mit 70% bezuschusst.
Fazit:
Stress gehört zum Leben dazu, aber er sollte nicht die Oberhand gewinnen. Wenn Mütter und Teenager lernen, einander mit Verständnis und Respekt zu begegnen, kann der Familienalltag nicht nur entspannter, sondern auch liebevoller werden. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern darum, gemeinsam zu wachsen.
Disclaimer
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