Vielleicht kennst du das Gefühl: Du kommst ins Wohnzimmer, und hast plötzlich vergessen, was du eigentlich wolltest. Oder dir fällt das richtige Wort gerade nicht ein. Die Konzentration lässt nach, und du bist schneller abgelenkt als früher – besonders in stressigen Phasen oder bei Überlastung. All das sind Anzeichen dafür, dass dein Gehirn Unterstützung gebrauchen könnte!
Gerade in unserer modernen, schnelllebigen Welt werden unsere Köpfe ständig gefordert und gleichzeitig mit einer Vielzahl von Reizen überflutet. Doch bestimmte Faktoren tragen besonders dazu bei, dass unser Gehirn schneller ermüdet und weniger leistungsfähig wird.
Die gute Nachricht? Gehirnleistung ist nicht in Stein gemeißelt – sie lässt sich trainieren und verbessern.
Aber zuerst:
Was führt zu einer Verschlechterung der Gehirnleistung?
Die Gründe für eine Verschlechterung unserer mentalen Fähigkeiten sind vielfältig. Sie können von äußeren Faktoren bis hin zu unserem eigenen Lebensstil reichen. Hier ein paar Hauptfaktoren:
Stress und Überforderung
Stress ist einer der größten Feinde der mentalen Leistungsfähigkeit. Chronischer Stress führt zu einer Überlastung des Gehirns und kann langfristig die Denk- und Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen.
schlechter schlaf / schlafmangel
Im Schlaf verarbeitet das Gehirn Erlebtes und regeneriert sich. Zu wenig oder schlechter Schlaf kann das Gedächtnis schwächen und die Reaktionszeit verlängern.
ungesunde ernährung / mangelernährung
Eine Ernährung, die reich an Zucker, verarbeiteten Lebensmitteln und Transfetten ist, liefert wenig Nährstoffe für das Gehirn. Besonders wichtig für die mentale Leistungsfähigkeit sind Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Antioxidantien.
bewegungsmangel
Bewegung kurbelt die Durchblutung an und sorgt dafür, dass das Gehirn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Wer sich wenig bewegt, riskiert eine schlechtere Gehirnfunktion.
digitale überreizung
Dauerhafte Ablenkung durch digitale Medien macht es dem Gehirn schwerer, sich zu fokussieren und tiefer in Themen einzutauchen. Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnis können darunter leiden.
Wer ist besonders betroffen?
Auch wenn jeder von uns hin und wieder unter den oben genannten Faktoren leidet, gibt es bestimmte Gruppen, die stärker betroffen sind:
Mütter und Frauen über 40
Die Anforderungen an Frauen in dieser Lebensphase sind oft besonders hoch. Zwischen Familie, Job, sozialen Verpflichtungen und manchmal auch den ersten Wechseljahren bleibt wenig Raum für Erholung und Selfcare. Die mentale Belastung nimmt oft zu, und es kommt schneller zu Überforderung und Gedächtnislücken.
Menschen in anspruchsvollen Berufen
Berufe, die viel Verantwortung und Konzentration erfordern, können das Gehirn stark belasten und es schneller in den „Überhitzungsmodus“ bringen.
Personen mit unregelmäßigen Schlafmustern
Menschen, die im Schichtdienst arbeiten oder oft unter Schlafstörungen leiden, zeigen häufig schneller eine Abnahme der kognitiven Fähigkeiten.
Auswirkungen einer geschwächten Gehirnleistung
Eine anhaltende Verminderung der Gehirnleistung kann weitreichende Folgen haben, die sich im Alltag bemerkbar machen:
konzentrationsschwäche
Selbst einfache Aufgaben fallen schwerer, und du kannst dich nur schwer auf eine Sache konzentrieren.
gedächtnislücken
Namen, Termine oder wichtige Aufgaben können leicht vergessen werden.
verminderte belastbarkeit
Schon kleine Herausforderungen oder Stresssituationen überfordern und führen schneller zu emotionalen Reaktionen oder Erschöpfung.
schlechtere entscheidungsfindung
Wer mental ausgelaugt ist, hat oft Probleme, klare Entscheidungen zu treffen oder die richtigen Prioritäten zu setzen.
7 hilfreiche Tipps, wie du deine Gehirnleistung verbessern kannst
Aber keine Sorge! Es gibt viele einfache und natürliche Wege, um dein Gehirn wieder in Schwung zu bringen:
1. Stressabbau und regelmäßige Pausen
Arbeite bewusst daran, Stress aus deinem Alltag zu minimieren. Atemübungen, Yoga oder kurze Spaziergänge helfen dabei, den Kopf frei zu bekommen. Plane regelmäßig kleine Pausen ein, besonders bei intensiver Arbeit – dein Gehirn wird es dir danken!
Besonders über den Atem, kannst du Stress abbauen, denn der reguliert ganz automatisch dein autonomes Nervensystem. Außerdem versorgt er ja alle wichtigen Bereiche über das Blut mit Sauerstoff. Nimm dir daher immer wieder 5 Minuten Zeit, schließe deine Augen und atme tief je 5 Sekunden ein und aus. Bleibe 5 – 10 Minuten ganz bei deinem Atem.
2. Genug und guter Schlaf
Achte auf eine gute Schlafhygiene und versuche, eine Routine für deine Schlafenszeiten zu finden. Ideal sind mindestens 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht, damit dein Gehirn die Chance hat, sich zu regenerieren und liege, wenn möglich, spätestens um 23 Uhr im Bett.
Sorge für frischen Sauerstoff im Schlafzimmer und lüfte vor dem Schlafengehen kurz durch. Bestimmte Grünpflanzen können hier auch hilfreich sein. Achte auch auf eine gute Matratze, Kissen und Bettwäsche.
Nutze nach Sonnenuntergang bitte eine BLUEBLOCKER BRILLE* falls du dann noch Computer, Handy oder Fernseher nutzt. Besonders abends in der Kombination mit künstlichem Blaulicht, kann es deinen Schlaf und deine Leistungsfähigkeit verschlechtern.
3. Gezielte Ernährung für mehr Gehirn-Power
Nimm Lebensmittel in deinen Alltag auf, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitaminen sind. Fisch, Nüsse, Beeren und grünes Gemüse liefern wichtige Nährstoffe, die deine Gehirnleistung unterstützen.
Achte aber hier bitte darauf, dass die Nahrungsmittel auch ohne Schwermetalle, Pestizide und Herbizide sind. Das wird bei Fisch schonmal schwer. Daher empfehle ich dir auf jeden Fall noch zu supplementieren über Nahrungsergänzungmittel. Ich habe dir HIER die wichtigsten in meinem Shop dafür zusammengestellt. Damit bist du optimal aufgestellt, nicht nur für dein Gehirn, sondern auch als Basis für deine Gesundheit und dein Immunsystem! Diese Produkte enthalten alles, was du täglich an Grundversorgung von Vitaminen und Mineralstoffen mindestens benötigst!
4. Bewegung für die grauen Zellen
Sport und Bewegung fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns. Dabei reicht schon ein 20-minütiger Spaziergang an der frischen Luft, um dein Gehirn zu aktivieren.
5. Digitale Detox und Fokuszeiten
Reduziere deine Bildschirmzeit und schaffe gezielte Zeiten ohne Handy und Computer. Nutze bestimmte Zeitfenster, um dich voll auf eine Aufgabe zu konzentrieren – und nicht auf zig Apps oder Nachrichten nebenbei.
6. Gedächtnistraining und neue Lernaufgaben
Um dein Gehirn flexibel und belastbar zu halten, kannst du regelmäßig kleine Gehirnspiele machen oder neue Aufgaben lernen. Ob das Lernen einer neuen Sprache, Sudoku oder ein neues Hobby – dein Gehirn liebt es, neue Herausforderungen anzunehmen!
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7. Achtsamkeit und Meditation
Ein regelmäßiges Achtsamkeitstraining hilft dir, die Gedanken zu beruhigen und Stress abzubauen. Studien zeigen, dass Menschen, die meditieren, seltener unter Gedächtnisproblemen und Konzentrationsschwächen leiden.
Dazu lege ich dir neowake® besonders ans Herz. Denn die sind Marktführer für Frequenz und Mediation in Deutschland. Sie haben spezielle Mediationen mit den perfekten Frequenzen für alle möglichen Bereiche, auch für das Gehirn. Du kannst sie problemlos 7 Tage lang testen und bekommst das kostenlose Mediationsalbum THE SOURCE CODE* dazu. Jederzeit kündbar!
Fazit: Dein Gehirn will gepflegt werden
Mentale Gesundheit ist ebenso wichtig wie körperliche Gesundheit, und unser Gehirn braucht gezielte Pflege, um fit und flexibel zu bleiben. Durch eine Mischung aus Entspannung, Bewegung, gesunder Ernährung und gezieltem Gehirntraining kannst du langfristig deine kognitiven Fähigkeiten schützen und verbessern.
Nimm dir Zeit für dich selbst und setze bewusste Schritte, um dein Gehirn zu stärken – für mehr Lebensqualität und mentale Klarheit im Alltag.
Alles Liebe
Matilda
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