Warum fällt uns Veränderung so schwer?

ALLE, MIND & SOUL | Matilda Jelcic

Veränderung ist wie eine neue Jeans – anfangs unbequem, aber irgendwann perfekt eingetragen. Doch warum scheitern so viele genau an diesem Anfang? Liegt es an der Angst vor dem Unbekannten, alten Gewohnheiten oder unserem inneren Schweinehund, der lieber auf der Couch bleibt?

In diesem Artikel erfährst du, warum uns Veränderung so schwerfällt und vor allem, wie du es endlich schaffst, deine alten Muster zu durchbrechen und dein Leben bewusst zu gestalten..

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Warum unser Gehirn Veränderung hasst

Unser Gehirn liebt Routinen – sie sind effizient, sparen Energie und geben uns ein Gefühl von Sicherheit. Veränderung bedeutet jedoch, dass neue neuronale Verbindungen geschaffen werden müssen. Und genau das empfindet unser Gehirn als anstrengend.

Kein Wunder also, dass wir lieber in der Komfortzone bleiben! Doch genau diese Komfortzone hält uns oft davon ab, unser wahres Potenzial zu entfalten.

Die häufigsten Gründe, warum Veränderung so schwerfällt

ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN:

Unser Verstand liebt Kontrolle. Alles Neue fühlt sich unsicher an, also halten wir an Altbewährtem fest – auch wenn es uns nicht guttut.

TIEF VERANKERTE GLAUBENSSÄTZE:

„Ich bin nicht gut genug“, „Das schaffe ich sowieso nicht“ – solche Sätze sabotieren dich, ohne dass du es merkst. Sie stammen oft aus der Kindheit und prägen unser Verhalten bis heute.

UNSER UMFELD:

Veränderungen machen anderen manchmal Angst. Freunde und Familie könnten fürchten, dass du dich entfernst, wenn du wächst.

FEHLENDE STRATEGIE:

Ohne einen klaren Plan bleibt Veränderung oft nur eine Wunschvorstellung. Struktur und kleine Schritte sind essenziell, um dranzubleiben.

Wie du den Veränderungsprozess endlich meisterst

Erkenne deine Blockaden:

Setz dich hin, nimm Stift und Papier oder schönes Journal und schreibe auf, welche Ängste und negativen Glaubenssätze dich ausbremsen. Hinterfrage sie: Sind sie wirklich wahr oder nur erlernte Muster?

Nutze kleine Schritte:

Dein Gehirn liebt Beständigkeit. Statt dein Leben von heute auf morgen komplett zu ändern, fang klein an – so kann sich dein Verstand an die neue Realität gewöhnen.

Visualisiere dein Ziel:

Stell dir genau vor, wie dein Leben nach der Veränderung aussieht. Wie fühlt es sich an? Dein Unterbewusstsein liebt Bilder – je lebendiger du sie machst, desto stärker prägt sich das neue Ziel ein. Wichtig dabei ist jedoch in dieses Gefühl einzutauchen, als ob du schon in diesem veränderten Zustand wärst. Wie fühlt sich das an?

Veränderung ein natürlicher Prozess

Umgebe dich mit Gleichgesinnten:

Dein Umfeld beeinflusst dich mehr, als du denkst. Such dir Menschen, die schon da sind, wo du hinwillst. Ihre Energie wird dich mitziehen.

Bleib dran!:

Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Rückschläge gehören dazu – sie bedeuten nicht, dass du versagt hast, sondern dass du lernst und wächst. Gib dir die Zeit und sei dabei achtsam und liebevoll zu dir selbst.

übe dich in dankbarkeit:

Das hört sich vielleicht banal an, aber Dankbarkeit hat eine immense Kraft. Sie schwingt in einer sehr hohen Frequenz. Je höher deine Frequenz, desto höher schwingende Menschen und Gelegenheiten kommen in dein Leben. Das ist das Gesetz der Resonanz. Du manifestierst dadurch automatisch positiver ☺️.

Bist du bereit, deine Blockaden zu sprengen?


Veränderung fühlt sich oft an wie ein Kampf gegen unsichtbare Ketten – aber was, wenn du den Schlüssel längst in der Hand hältst?

In Maxim Mankevichs „Soulmaster“ lernst du, wie du deine mentalen Fesseln löst, alte Muster durchbrichst und mit Leichtigkeit in deine volle Kraft kommst.


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Fazit


Die größte Hürde bist du selbst. Sobald du das erkennst, liegt es an dir, ins Handeln zu kommen. Dein Gehirn mag Veränderung anfangs ablehnen, aber mit der richtigen Strategie kannst du es umprogrammieren. Fang heute an – dein zukünftiges Ich wird es dir danken!

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