Erklärung und Anwendung der 8 hermetischen Gesetze
Die 8 hermetischen Gesetze beruhen auf Hermes Trismegistos Schriften und lauten:
- 1Gesetz der Anziehung
- 2Gesetz der Schwingung
- 3Gesetz der Einheit
- 4Gesetz des Handelns
- 5Gesetz der Entsprechung
- 6Gesetz von Ursache & Wirkung
- 7Gesetz der Polarität
- 8Gesetz des Rhythmus
Die Wechselwirkung aller Gesetze
Es reicht nicht aus, nur ein oder ein paar dieser Gesetze zu berücksichtigen für eine wirkliche und dauerhafte Veränderung. Man muss sie alle mit einschließen, denn sie bedingen sich gegenseitig. Auch hier spiele ich wieder mal auf das Bewusstsein an! Ich komme nicht umsonst immer wieder auf dieses Thema zurück. Für mich (und ich wiederhole mich wahrscheinlich, wie 'ne kaputte Schallplatte, aber es ist einfach zu wichtig!), das Bewusstsein, also wie bewusst ich denke, fühle, handle, spreche ich, hat Auswirkung auf alles andere (Frequenz). Je bewusster ich mir werde, desto mehr komme ich in meine Schöpferkraft. Aber wieder zurück zum Thema!
Ich muss also alle diese Gesetze beachten, da sie sich gegenseitig bedingen und ergänzen, um auch tatsächlich meine Wünsche in die Realität zu manifestieren. Da reicht das Gesetzt der Anziehung nicht, wenn ich das Gesetz des Handelns nicht beachte. Ich muss auch schon etwas dafür tun, um erfolgreich zu sein. Oder ohne das Gesetz der Entsprechung. Ich kann mir noch so oft sagen, dass ich was ganz toll kann oder schaffen werde, wenn ich unbewusst das Gegenteil glaube, z.B. dass ich nicht gut genug bin, dann bin ich nicht gut genug.
Das Unterbewusstsein schlägt immer das Bewusstsein. Daher sage ich auch immer wieder, der Verstand ist in den meisten Fällen kein guter Entscheider, denn er beruft sich auf die Vergangenheit und das, was der Mensch an Erfahrungen gesammelt hat. Die beinhalten jedoch auch Ängste, Blockaden, Widerstände und Traumata. Die widerum beeinflussen extrem meine Denk- und Sichtweise und schränken diese somit auch ein. Der Verstand ist somit begrenzt auf meine Erfahrungen, jedoch nicht auf meine Möglichkeiten ausgelegt. Als Berater und Teil meiner Entscheidung kann er auf jeden Fall miteinbezogen werden.
Die Erklärung der hermetischen Gesetze
und wie du sie für dich nutzen, bzw. mit ihnen arbeiten kannst
Im Folgenden zähle ich dir die hermetischen auf und erkläre dir, wie du sie nutzen und ganz praktisch umsetzen bzw. anwenden kannst, um eine nachhaltige Veränderung in deinem Leben zu bewirken.
1. Gesetz der Anziehung
> täglich Achtsamkeit praktizieren und ins Spüren kommen. Sei nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft,
sondern im Jetzt. Kultiviere diesen SEINS-Zustand immer wieder, so oft du kannst.
> finde eine Körperarbeit bzw. Bewegung für dich, welche dich hierbei unterstützt, z.B. Yoga, Tai Chi, QiGong,
Spaziergäng in der Natur
> Visualisiere so oft am Tag wie möglich, was du erreichen willst und spüre rein, wie du dich dabei fühlen wirst. Je
nach Human Design, ist auch ein Vision-Board oder ein Journal ein super Tool.
2. Gesetz der Schwingung
"Gleiche dich der Frequenz der Realität an, die du möchtest
und du kreierst diese Realität. Das ist keine Philosophie, das ist Physik"
dir macht. Nimm diese Schwingung, das Leben in deinem Körper wahr.
Speck wackeln, oder einfach deine Gliedmassen, falls kein Speck vorhanden ;-P, geh in die Natur, lauf barfuss,
bewusst im Moment. Das kann auch eine Gehmeditation in der Natur sein. Nimm die Umgebung bewusst wahr.
Was höre, sehe, rieche, schmecke ich in diesem Moment.

3. Gesetz der Einheit
> mache dir diese Verbundenheit bewusst. Verbinde dich täglich mit der geistigen Welt, dem Universum, Gott oder
deinen Engeln. Was sich für dich stimmig anfühlt.
4. Gesetz des Handelns
(Körpertest). Das ist reine Übungs- und Fühlsache.
Manchmal ist es einfach auch mal "raus aus der Routine, rein in neue Dinge ausprobieren".
5. Gesetz der Entsprechung
DU denkst und willst und wie du die Welt sehen möchtest. Benutze so oft wie möglich deine Fantasie. Hier kann
dir keiner Vorschreiben, was verrückt, richtig oder falsch ist. Es ist ja dein innerer Prozess.
machen und auch, wie du dich dann verhälst.
um. Jaaaa das kann zur Folge haben, dass du aneckst und dass das nicht jeder toll findet, wenn du dich auf
einmal "wichtiger" nimmst und mehr auf DICH achtest und vielleicht auch öfter mal NEIN sagst oder Grenzen
setzt.
dir selbst.
6. Gesetz von Ursache und Wirkung
> Wie denkst, sprichst und handelst du, dir selbst und anderen gegenüber?
> Wenn du dich schlecht machst, sinkt deine Frequenz und du sendest diese wie gesagt dann so aus. Wenn du
schlecht über andere redest, sendest du diese Frequenz ebenso aus. Lästern z. B. schwingt sehr niedrig. Auch
die Worte, die wir wählen, haben Schwingung! Wenn ich mir ständig sage, wie blöd oder hässlich etc. ich bin,
dann glaube ich das auch irgendwann. Dann kann ich Dinge nicht schaffen oder verändern.
7. Gesetz der Polarität
> Werde dir bewusst darüber, dass es auch immer die andere Seite gibt. Da finde ich das Lied "Pendel" von Yvonne Catterfeld total passend https://www.youtube.com/watch?v=EGW3D29Prk4
Mensch und keine Engel. Fuck ja, ich bin auch mal neidisch auf andere. Manchmal stelle ich mir beim Autofahren
auch vor, wie ich einfach andere, die nen Scheiß zusammen fahren in meiner Fantasie von der Straße dränge. So
what, ich mach's ja nicht. Es bringt mir aber nichts, mich dafür zu verurteilen. Ich nehme es dann wahr und
hinterfrage, warum ich jetzt so reagiere. Meistens bin ich einfach nicht in Balance, sonst würde es mich garnicht
nerven!
gibt viele Anleitungen im Internet dazu. Vielleicht folgt dazu auch mal noch ein Blogartikel 🙂
Atemtechniken an. Der Atem ist Leben. Wir können ein paar Tage ohne Wasser überleben, ohne Nahrung sogar
ein paar Wochen. Ohne Atem.... genau!
8. Gesetz des Rhythmus
Widerstand oder dagegen zu arbeiten ist da eher kontraproduktiv. Sich jedoch dem Rhythmus anzupassen, erleichtert einem das Leben.
> Nimm dir z.B. im Winter die Zeit für Rückzug und Ruhe, denn hier ist weniger Aktion angesagt, Nimm dir die Natur
als Vorbild und Beispiel: Winterschlaf, die Tage werden kürzer, die Zeit wird zurückgestellt etc.. Was nicht heißen
soll, dass du in den Winterschlaf verfallen sollst! Aber schalte einen Gang zurück und nimm dir bewusst
Auszeiten. Nutze die neue Energie im Frühjahr für z.B. den Frühjahrsputz. Entrümple, auch in deinem Körper
(Fasten, Darmreinigungen etc.).
> Achte deinen Körper, z.B. wenn du deine Menstruation hast. Was braucht er dann besonders. Ich meine, darauf
solltest du sowie immer achten, aber hier eben nochmal mehr, oder auch wenn du krank bist.
> An manchen Tagen hast du mehr Energie, dann nutze diese und an anderen Tagen nicht, dann gönn dir auch
hier die Auszeit und schalte einen Gang runter. Das ist ok! Höre auf deinen Körper und lerne zur erspüren, was er
wirklich braucht.
Wichtig noch für die Umsetzung
"Nichts verändert sich, bis du dich veränderst. Und plötzlich verändert sich alles."
-Unbekannt-
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